Novomatic vergrößert sich und übernimmt die Vikings Casinos SAS aus Frankreich!
Die österreichische Novomatic AG plant, ihre Marktstellung in Europa weiter auszubauen. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gab, wurde eine Vereinbarung zur Übernahme der französischen Casinogruppe Vikings Casinos SAS unterzeichnet. Die Umsetzung des Deals hängt noch von der Zustimmung der zuständigen Behörden ab.
Novomatic AG: Übernahme von Vikings Casinos stärkt Position in Frankreich
Vikings Casinos, mit Sitz im französischen Falaise, zählt zu den führenden Anbietern der Branche in Frankreich. Der Konzern betreibt mehr als zehn Casinos, darunter auch Standorte in beliebten Regionen wie der Côte d’Azur. Mit der Übernahme will Novomatic seine Position im europäischen Glücksspielsektor festigen.
„Mit dem Erwerb von Viking Casinos setzen wir unsere internationale Wachstumsstrategie konsequent fort und stärken unsere führende Position am europäischen Gaming-Markt. Denn mit diesem Schritt haben wir erfolgreich den Grundstein für nachhaltiges Wachstum in Frankreich gelegt“, erläuterte Stefan Krenn, Mitglied des Vorstands der Novomatic AG.
Stärkung durch Zusammenarbeit
Auch für die französische Casinogruppe bringt die Übernahme zahlreiche Chancen mit sich. Vikings Casinos erwartet eine effizientere Betriebsführung und Zugang zu den umfangreichen Ressourcen der Novomatic AG.
„Die Übernahme durch Novomatic eröffnet uns neue Möglichkeiten für Wachstum und Weiterentwicklung. Wir sind zuversichtlich, dass die Integration in ein so erfahrenes und erfolgreiches Unternehmen wie Novomatic uns helfen wird, unsere Position auf dem französischen Markt weiter zu stärken. Diese Veränderung wird es uns ermöglichen, noch effizienter zu arbeiten und von den Ressourcen und der Expertise des neuen Eigentümers zu profitieren“, so Luc Le Borgne, CEO von Vikings Casinos SAS.
Mit dieser strategischen Entscheidung legt Novomatic die Basis für weiteres Wachstum in Frankreich, während Vikings Casinos von der Erfahrung und den Kapazitäten des neuen Mutterkonzerns profitieren möchte.
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